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Aluminium-Druckguss-Verfahren, Kosten & Lieferantenführer

  • Einführung

Einführung

1. Einleitung (Informations- und Transaktionsmix)

  • Einleitung mit einer realen Szene: z. B. „Wenn ein Ingenieur 10.000 leichte Gehäuse mit engen Toleranzen benötigt, steht oft der Aluminium-Druckguss als Fertigungsverfahren zur Debatte.“

  • Definieren Sie, was Aluminium-Druckguss ist, in einem einfachen Satz.

  • Erwähnen Sie, dass er weit verbreitet ist in automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie Elektronik .

2. So funktioniert das Aluminium-Druckgussverfahren

  • Schritt-für-Schritt-Erklärung (Einspritzung der geschmolzenen Metallmasse → Erstarrung → Ausstoßung)

  • Einfügen eines einfachen tisch von Verfahrenstypen: Druckguss unter hohem Druck vs. unter niedrigem Druck vs. Schwerkraft-Druckguss.

  • Einschließen toleranzdaten (z. B. ±0,1 mm bei kleinen Merkmalen, Oberflächenrauheit Ra 1,6–3,2 µm).

3. Warum Ingenieure sich dafür entscheiden

  • Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht (leichter als Stahl, stärker als Kunststoffe).

  • Komplexität des Entwurfs (dünne Wände, integrierte Verrippungen, innere Merkmale).

  • Wiederholbarkeit für mittlere bis hohe Stückzahlen.

  • Bringen Sie einen mini-Fall : z. B. „Bei einem Automobilgehäuseprojekt sanken die Kosten pro Teil durch den Wechsel von CNC-Bearbeitung zu Druckguss von 14,50 $ auf 4,20 $ bei einer Menge von 20.000 Stück.“

4. Kostenfaktoren & ROI

  • Werkzeug-/Formkosten (zwischen 5.000 und 75.000 $, abhängig von der Hohlraumgröße).

  • Preis pro Teil bei unterschiedlichen Stückzahlen (100 Stück vs. 10.000 Stück).

  • Gewöhnlich verborgene Kosten (Oberflächenveredelung, Porositätsprüfung).

5. Häufige technische Herausforderungen

  • Porositätskontrolle.

  • Thermisches Rissbildungsrisiko in Formen.

  • Abwägungen bei der Legierungswahl (ADC12 vs. A380 vs. AlSi9Cu3).

  • Vorschlagen tatsächliche Lösungen (Vakuum-Druckguss, optimierte Anläufe, Formtemperaturregelung).

6. Auswahl eines Fertigungspartners

  • Was Ingenieure Lieferanten fragen sollten:

    • „Wie hoch ist Ihre jährliche Druckguss-Tonnage?“

    • „Wie führen Sie Qualitätsprüfungen bezüglich Porosität durch?“

    • „Können Sie PPAP- oder CPK-Daten bereitstellen?“

  • Hinzufügen vertrauenssignale (ISO 9001, IATF 16949).

7. Fazit + Aufforderung zum Handeln

  • Verstärken: aluminium-Druckguss = kosteneffektiv + präzise + skalierbar.

  • Aufruf zum Handeln: „Wenn Sie Lieferanten bewerten, fordern Sie frühzeitig eine DFM-Prüfung an – das kann später wochenlangen Nacharbeiten ersparen.“

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